Die Künstler:innen

Frei nach Michelangelos „Criticare Creando“ (Kritisiere indem du erschaffst), erwecken etablierte und junge Künstler:innen mit viel internationaler Erfahrung „Der Prätorianer“ in St. Koloman an der Tauglerei zum Leben.

ANITA GIOVANNA ROSATI

Rolle: Thomas S.


Profil

Die in Österreich geborene Anita Giovanna Rosati studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) bei KS Edith Lienbacher. 2015/16 war sie Mitglied des Thüringer Opernstudios und damit am Deutschen Nationaltheater in Weimar sowie am Theater Erfurt zu erleben. 2017 nahm sie am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil. 2018 debütierte sie am Theater an der Wien als Jemmy in Rossinis Guillaume Tell und begeisterte als Papagena in der Kinderproduktion Papagena jagt die Fledermaus.

Für ihre Mitwirkung in Langs Der Reigen bei den Bregenzer Festspielen wurde sie für die „beste weibliche Nebenrolle“ beim österreichischen Musiktheaterpreis nominiert. Im Musikverein debütierte sie mit Händels Israel in Egypt, im großen Saal des Wiener Konzerthauses in der Messe in D-Dur op.86 von A. Dvorak. Mit der Uraufführung von Kats-Chernins Die Geschichte von Valemon sang sie in der Philharmonie Luxembourg.

Bei den Innsbrucker Festwochen der alten Musik 2021 war sie in Pasquinis Idalma zu hören. In der laufenden Spielzeit debütierte sie an der Kammeroper Wien in der Rolle des L’amour in C.W. Glucks Oper Orphée et Eurydice sowie an der Opéra national de Lorraine in der Rolle der Papagena in Die Zauberflöte von W. A. Mozart. Im Februar 2022 wird sie in der Rolle des Jano im Theater an der Wien in der Oper Jenufa von L. Janacek zu hören sein.

www.anitarosati.com

Laura Rieger

LAURA RIEGER

Rolle: Sebastian K.


Profil

Die deutsche Mezzosopranistin Laura Rieger schloss im September 2020 ihr Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien bei Prof. KS Gabriele Fontana, Prof. Karlheinz Hanser und Prof. Anton Scharinger ab. Auf Opernbühnen sang sie unter anderem Rollen wie Prinz Orlofsky aus Die Fledermaus, Annio in La clemenza di Tito, Hänsel in Hänsel und Gretel und die Dritte Dame aus Die Zauberflöte.

Sie war mit Cherubino aus Le nozze di Figaro im Theater der Stadt Schweinfurt im Rahmen einer Tournee mit Dirigent Guido Mancusi zu hören. Mit der gleichnamigen Rolle debütierte sie außerdem 2016 am Theater Heidelberg und 2018 am Daegu Opera House in Südkorea. Weitere Engagements führten sie zum jOpera Festivalsommer im Burgenland, als tourendes Ensemblemitglied von „I Virtuosi Ambulanti“ durch mehrere Städte Deutschlands sowie in das Marionettentheater und Schlosstheater Schönbrunn in Wien. Seit Februar 2022 ist Laura Rieger als Dritte Dame in der Zauberflöte von W. A. Mozart am Landestheater Salzburg engagiert.

Im Konzertbereich singt sie regelmäßig als Lied- und Oratoriensängerin. Sie trat unter anderem im Hugo-Wolf-Geburtshaus in Slowenien, im Konzerthaus Wien und im Stift Melk auf.

Wichtige Anregungen und Inspirationen bekam sie außerdem durch die Zusammenarbeit mit KünstlerInnen wie Edda Moser, Ulrike Sonntag, Susan Maclean, Christa Ludwig und Julius Drake.

André Reitter

ANDRÉ REITTER

Puppenspiel


Profil

André Reitter lebt und arbeitet als Zirkusartist und Pädagoge in Wien. Seit seiner Ausbildung an der Zirkus- und Theaterschule CAU Granada performte er mit seiner Kompanie Dada Zirkus über 60 Mal in 6 Ländern ihr „surrealistisches Zirkustheater“. Er unterrichtet an der Zirkuswerkstatt und hält Workshops zu den Themen Körpertheater, Bewegung und Akrobatik.

Da die moderne Zirkuskunst für den Bühnenkünstler das ultimative Zusammentreffen aller Kunstformen darstellt beschäftigt er sich einerseits mit Luftartistik, Boden- und Partnerakrobatik sowie Jonglage/Objektmanipulation; andererseits bildete er sich im Bereich Schauspiel, Pantomime und Körpertheater, dem darstellerischen Teil.

Sein universelles Interesse führte ihn auch zur Auseinandersetzung mit somatischen Zugängen und angewandter Anatomie, des zeitgenössischen Tanzes, und mit unmittelbaren, körperlichen Ausdrucksformen wie Butoh oder Mime Corporel. Aus seiner Jugend bringt er musikalisches Verständnis und Rhythmusgefühl.

Er ist im Schubert Theater als Schauspieler und Puppenspieler, an der Volksoper Wien als Puppenspieler und Tänzer und in seinen Eigenproduktionen als Zirkusartist und Physical Actor tätig.

www.dadazirkus.at

Emil Kohlmayr -Der Praetorianer

EMIL KOHLMAYR

Puppenspiel


Profil

Emil Raoul Kohlmayr hat an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Gesang studiert, bevor er in verschiedensten Workshops und Bühnenprojekten als Sänger, Schauspieler und Puppenspieler seine Liebe zur Vielseitigkeit weiterentwickelt hat.

So wirkte er unter anderem 2016 als Puppenspieler in “Bilder einer Ausstellung”(Karin Schäfer Figurentheater) in Breslau und Thessaloniki, 2018 als Performer für Pierre Hyghe (Role Announcer) im Belvedere21, als Schauspieler (Karl May) im Theater im Bunker Mödling, 2020 an der Staatsoper Wien als Puppenspieler in Madama Butterfly und 2021/22 als Performer und Musiker in seinem eigenen Stück “DemokrareiterInnen” der Reihe “Solo per due” im Aktionsradius Wien mit.

Puppenspiel hat er unter anderem bei Neville Tranter, Manuela Linshalm, Mark Down und Karin Schäfer erlernt.

Peter Godulla spielt das fast stummee Gewissen von Sebastian K.

PETER GODULLA

Rolle: Das fast stumme Gewissen des Sebastian K.


Profil

Peter Godulla stand mit 6 Jahren das erste Mal auf einer Bühne. Als er Teenager war, wertete die Rheinische Post seinen Auftritt in Elias Canettis „Die Befristeten“ als „schauspielerische Glanzleistung“.

Beruflich orientierte er sich in Richtung Marketing, fand sich auf Bühnen zumeist als Moderator oder Redner wieder und lässt sich aktuell zum Tenor ausbilden. Die Freundschaft zu Johannes und Patrick sowie die Chatprotokolle brachten ihn zu seiner Rolle des fast stummen Gewissens von Sebastian K. in „Der Prätorianer“.

www.cgs-partner.com

Tristan Schulze

TRISTAN SCHULZE

Komposition & Violoncello


Profil

Tristan Schulze wurde in Annaberg-Buchholz (Sachsen) geboren. Nach dem Cellostudium in Dresden folgte ein Engagement am Orchester der Landesbühnen Sachsen. In dieser Zeit entstanden auch die ersten Kompositionen.

Nach der Grenzöffnung ging er für 6 Monate nach Indien, um in Varanasi klassische indische Musik zu studieren (Sitar und Tabla). Danach folgten Dirigier- und Kompositionsstudien an der Hochschule für Musik Wien (jetzt mdw). Die Komponier- und Aufführungspraxis begann mit der Gründung des Ensembles Triology, welches er gemeinsam mit Aleksey Igudesman und Daisy Jopling gründete.

Es folgten Auftragskompositionen für das Theater an der Wien (Premiere), den Wiener Musikverein (Der Gestiefelte Kater und Pauls Reise) die Wiener Staatsoper (Patchwork) und das Gewandhaus Leipzig (Doppeltes Doppelkonzert für Doppelrohrblattinstrumente). 2020 gründetet er das Ensemble Camerata Aurea. Ebenfalls seit 2020 ist er Chefdirigent der Wiener Konzertvereinigung. Viele seiner Werke sind bei Doblinger verlegt, einige bei Schott.

www.tristanschulze.eu

Risa Schucher

RISA SCHUCHTER

Violine


Profil

Geboren in Salzburg, erhielt Risa Schuchter ihren ersten Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren. Sie setzte ihr Studium in der Klasse von Professor Helmut Zehetmair am Mozarteum Salzburg und bei Professor Gerhard Schulz (Alban Berg Quartett) an der Universität für Musik in Wien fort. Darüber hinaus absolvierte sie ihr Bakkalaureats- und Magisterstudium “summa cum laude” und erwarb ihr “Performer ́s certificate” als Studentin von Shmuel Ashkenasi an der Northern Illinois University, USA. Risa Schuchter ist erste Preisträgerin des “concorso di giovani violinisti” in Italien, von “Jugend musiziert” in Österreich und Stipendiatin der NIU, der Austrian American Foundation und des österreichischen Ministeriums. Ihr Spiel wurde in den Meisterklassen von Thomas Brandis, Ivry Gitlis, Jean-Jacques Kantorov und Denes Zsigmondy weiter verfeinert

Risa Schuchter spielt in der Camerata Salzburg (mit Dirigenten und Solisten wie Franz Welser-Möst, Sir Roger Norrington, Murray Peraiha, Anne- Sophie Mutter, Mitsuko Uchida, Leonidas Kavakos,…) und den Salzburg Chamber Soloists, dem Mozarteum Orchester Salzburg, der Haydn-Philharmonie unter Adam Fischer, dem Wiener Kammerorchester und als Konzertmeisterin im schwedischen Kammerorchester “Musica vitae”, dem “Imperial Orchester”, der “Sinfonietta Baden” sowie der “Oper Klosterneuburg”.

Sie konzertierte im Rahmen der Stiftung Mozarteum, als Solistin mit der Philharmonie der Nationen unter der Leitung von Justus Frantz, den “Salzburg Chamber Soloists”, dem “Leopold Mozart Kammerorchester” und dem SMSU-Symphonieorchester und konzertiert als Kammermusikerin mit ihrem “Ensemble Salzburg” in Japan, China, Südamerika, USA und vielen europäischen Ländern.

Risa spielt auf einer Violine von Giovanni Grancino, Mailand 1695.

Anna Mittermeier

ANNA MITTERMEIER

Kontrabass


Profil

Anna Mittermeier studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Josef Niederhammer und legte 2018 ihre Diplomprüfung mit Auszeichnung ab.

Sie erhielt den Förderungspreis der Wiener Symphoniker, war mehrfach Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben und ist Stipendiatin der Thyll-Dürr Stiftung.

Als Gastmusikerin ist sie regelmäßig in renommierten Wiener Orchestern tätig und wirkte in diversen Opernproduktionen bei den Salzburger Festspiele mit.

Schon in jungen Jahren führten sie Tourneen in die großen Konzertsäle Europas, sowie nach Asien und Amerika. Die gebürtige Wienerin beschäftigt sich intensiv mit zeitgenössischer Musik.

Abgesehen von ihren solistischen Auftritten arbeitet sie kammermusikalisch mit Künstlern wie Tristan Schulze, Elisabeth Naske, Dora Schwarzberg und Hyung-ki Joo.

Sie gastiert als Solistin regelmäßig bei Kulturveranstaltungen mit darstellenden Künstlern und Autoren.

Seit 2021 ist Anna Mittermeier Dozentin beim Musikcamp der Jeunesse.

Ingrid

INGRID EDER

Akkordeon


Profil

Akkordeonistin, geboren in Oberösterreich, lebt in Wien

Spielt Akkordeon als Bühnen- und Orchestermusikerin an (v.a. Wiener) Theatern und Opernhäusern, Bandoneon im Quinteto Tango la Boca und Schrammelharmonika im attensam quartett und im Symphonischen Schrammelquintett Wien

www.attensam.org

www.tangolaboca.com

www.symphonisches-schrammelquintett-wien.at

JOHANNES B. CZERNIN

Text, Regie & Erzähler


Profil

Geboren in den USA wuchs der junge, österreichische Tenor, mit tschechischen und argentinischen Wurzeln, zuerst in München und später in Salzburg auf.
Spätberufen entschloss er sich, nach begonnenem Medizinstudium am CLAEH in Punta del Este, Uruguay, für die Gesangsausbildung. Nach dem Vorbereitungslehrgang an der Universität Mozarteum, schloss er sein Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) bei Prof. Claudia Visca ab.

Im Laufe seines Studiums sang er bei Produktionen der mdw zahlreiche Rollen, ua. den Pepe/Arlecchino in R. Leoncavallos „Pagliacci“, den Liederverkäufer in G. Puccinis „Il Tabarro“ und den Siegfried in Oscar Strauß „die lustigen Nibelungen“.

Einen großen Erfolg feierte er, außerhalb der Universität, mit seiner Rolle als Gustav in Thomas Desis zeitgenössischer Oper „Die Verwechslung“. Die Uraufführung dieses Werkes hätte im Rahmen des Sirene Operntheater Festivals „Die Verbesserung der Welt“ bei Wien Modern stattfinden sollen, sie wurde aber, auf Grund der Pandemie, zu einem Opernfilm uminszeniert. Für seine stimmliche und darstellerische Leistung darin, erhielt Johannes B. Czernin sehr gute Kritiken.

Der junge Sänger war zudem bereits mehrfach Gast beim Festival Gut Immling in der Nähe von Bad Endorf in Oberbayern. Auch das Konzert und sakrale Musik haben für den jungen Sänger einen hohen Stellenwert. Er debütierte unter Fabrizio Ventura als Testo/Erzähler in Schumanns Oratorium „Das Paradies und die Peri“ mit der slowakischen Philharmonie in Bratislava. Er sang die Uraufführung von Jakob Gruchmanns „Kantate für Tenor, Blechbläserensemble und Pauken“ mit dem Flachgauer Blechbläser Consort unter der Leitung von Gerhard Füßl.

Elena Schleicher

ELENA SCHEICHER

Bühne & Kostüme


Profil

Elena Scheicher, geboren 1994, machte ihre ersten Erfahrungen bei den Salzburg Festspielen als Hospitantin für Marianne Glittenberg, die sie für drei weitere Produktionen, unter anderem an der Staatsoper Wien, begleitete.

Nach einem Modestudium in Wien und Praktikum bei Marina Hoermanseder in Berlin, begann sie 2016 mit dem Bühnen- und Kostümbild Studium an der Kunsthochschule Weißensee.

Assistenzen in Paris für die Galerie Thaddaeus Ropac, in London bei Gary Card mit Set-Designs für Tim Walker, Balenciaga und David la Chapelle beeinflussen ihre Arbeit bis heute.

Im Herbst 2018 begann ihre Assistenz für Bühnen- und Kostümbild für Stefan Hageneier bei den Passionsspielen in Oberammergau, unterbrochen durch die Pandemie.

Zurück in Berlin überarbeitete Elena Scheicher mit Lara Tacke den Jedermann und präsentierte über KulturMitte im Spätsommer 2020 ihre Wanderbühne, Frau Jolly Roger.

Im Sommer 2021 inszenieren die beiden Stanislaw Lem’s Sterntagebücher für das Landestheater Neustrelitz. Gefördert von Draussenstadt erarbeitet das Kollektiv „Drama in CC“ zwei Lesungen auf der Wanderbühne am CURA Berlin.

www.elenascheicher.com

Peter Breuer - Der Praetorianer

PETER BREUER

Choreografie


Profil

Peter Breuer wurde in Tegernsee als Sohn des Pianisten und Dirigenten Peter Bruno Breuer geboren. Im Alter von elf Jahren begann er mit Ballettunterricht bei Gustav Blank, bekannt für die traditionelle Waganowa-Schule in St. Petersburg. Mit 15 Jahren erhielt er seinen ersten Vertrag an der Bayerischen Staatsoper München, mit 17 Jahren folgte ein Solistenvertrag beim Ballett der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg. Seine internationale Karriere begann 1969 als 1. Solotänzer beim weltberühmten “London Festival Ballet”. 1971 folgten feste Engagements an der “Deutschen Oper Berlin” und dem “Bayerischen Staatsopernballett München”. 1973 wurde Peter festes Mitglied des “London Festival Ballet”.

1979 war er Gaststar  beim “American Ballet Theatre” und beim “Balletto de la Scala Milano”.

In den 70 und 80ger Jahren galt Peter Breuer als einer der führenden Tänzer in der internationalen Ballettwelt.

Peter Breuers erste Choreographie wurde 1981 an der Bayerischen Staatsoper aufgeführt. An der Deutschen Oper am Rhein, der Deutschen Staatsoper Berlin und der Budapester Staatsoper kreierte er außerdem zwei abendfüllende Ballette, Tschaikowsky und Siegfried, für das Staatsballett Karlsruhe.

Von der Spielzeit 1991/1992 bis 2019 war er Ballettdirektor und Hauschoreograph des Salzburger Staatstheaters (Salzburg Ballett). Er ist bekannt für seine Tradition der “erzählenden” Ballette. Er wurde von Kritikern und Publikum für seine Ballette wie: Peer Gyntì, Orpheus und Eurydike, Ein Sommernachtstraum, Marylin, Romeo und Julia, Dornröschen, Therese Raquin, Tschaikowsky, Carmen, sowie seine innovativen Ballette wie Angels, Lulu und Bach and Drums” und The Wall.

In den Jahren 2011/2012 kreierte er das “Ballet Elements” sowie Beatles und später Ballet and Blues. Zu seinen jüngsten Balletten gehörte Marie Antoinette, eine moderne Version von “Die Puppenfee”. In der Spielzeit 2013/2014 choreografierte er eine neue Version von Schwanensee. Die Ballettsaison 2013/2014 eröffnete er mit seiner Inszenierung von Nussknacker sowie dem Rockballett Dance for Satisfaction in München, der Deutschen Oper am Rhein, der Deutschen Staatsoper Berlin und der Budapester Staatsoper und kreierte zwei abendfüllende Ballette “Tschaikowsky” und “Siegfried” für das Staatsballett Karlsruhe.

2015 folgten “Mythos Coco” und “Todsünden”. Im Jahr 2016 Gesualdo und Forever 27. 2017 kreierte Peter Cinderella mit dem Mozarteum Orchester. Salzburg. Und 2018 Moonwalk für das Salzburger Ballett. Insgesamt also 55 abendfüllende Ballette. 2017 wurde sein Bolero mit großem Erfolg in Tokio mit dem Asami Maki Ballett aufgeführt.

Für sein Lebenswerk als Tänzer und Choreograf erhielt Peter Breuer das Große Ehrenkreuz der Österreichischen Bundesregierung und den Deutschen Tanz-/Ballettpreis 2015.

Dies ist die höchste Tanzauszeichnung in der Tanzwelt aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Im Jahr 2017 wurde ihm auch der Professorentitel durch den österreichische Bundespräsidenten verliehen

Seit 2019 ist Peter der Resident Choreograph für das Europaballett, wo er auch im Konservatorium unterrichtet.

Peter kerierte für das Europaballett und das Serbische Nationalballett Madame Butterfly. Die Premiere war im Mai 2021 in Novi Sad als europäisches Erstaufführung

Dann folgte “Farinelli” im Felsentheater in Sopron / Ungarn im Juni 2021.

Peter tourt mit dem Europaballett mit seinen Choreographien von Mythos Coco, Madame Butterfly und Best of Peter Breuer durch Deutschland, die Schweiz, Ungarn und Serbien. Seit 2004 ist Peter Breuer auch ehrenamtlicher künstlerischer Leiter des SIBABallettschule.  

www.peterbreuer.at

Klemen Adamlje der Prätorianer

KLEMEN ADAMLJE

Bild, Ton & Technik


Profil

Klemen Adamlje begann mit seiner Ausbildung im klassischen Gesang an der Akademie für Musik in Ljubljana. Sein Studium setzte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort, welches er 2020 erfolgreich absolvierte. Neben Gesang studierte er privat Klavier und Violoncello.

In der Zeit der Pandemie entdeckte er neben Musik, eine weitere Leidenschaft: Tontechnik und Videographie. Im ersten Jahr dieser Tätigkeit war er zuständig für die Aufnahmen von 18 Konzerten, 4 Opernproduktionen, dem Live Stream an der Mdw und über 120 verschiedenen Videos für Musiker.

Zu seinen wichtigsten Projekten zählen; Oper Don Giovanni von W.A. Mozart im Schlosstheater Schönbrunn, Benefizkonzert für die Ukraine im Palais Auersperg, Konzert mit dem Pianisten Andrija Jovovic im Alten Rathaus Wien und die Aufnahmen mit dem Tenor Ramón Vargas.


www.klemenstudios.at

Aylén Mose

AYLÈN MOSE

Regieassistenz


Profil

Ayelén Mose hat neben ihrer Karriere als Opernsängerin, Erfahrungen auch im Bereich Regieassistenz und Live Untertitel gesammelt. Den Kurs für die Untertitelung absolvierte sie bei dem Unternehmen „36caracteres“ in Madrid.

Sie hat die Untertitel bei der Aufführungen Amadigi di Gaula vom G.F. Händel und Don Quixote vom G.P Telemann gemacht. Als Regieassistentin hat sie beim Projekt “This Thing of Darkness” vom D. Carvajal mitgemacht.

Johannes Czernin

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